Brilon. Die Briloner Kulturszene ist seit einiger Zeit um ein großes Talent reicher. Die 17 jährige Inga Andreas singt. Und damit begeistert Sie Ihr Publikum. Mit ihrer Stimme interpretiert sie Popsongs mit souligen und jazzigen Einschlägen. Bei einer Hochzeit hat die Altenbürenerin 2019 das erste Mal auf einer Bühne gestanden. Seitdem werden, im Umkreis von Brilon immer mehr Zuschauer auf sie aufmerksam. So ist es keine Überraschung, dass nach einigen Auftritten im privaten Umfeld auch die ersten öffentlichen Auftritte folgten. “Wir wollen in der nächsten Zeit vor allem regional Fuß fassen,” freut sich Inga.“ Nach einer quälend langen Corona-Zwangspause konnten wir in diesem Jahr endlich auch live mehr und mehr Konzerte spielen.” Das Ziel steht für Sie somit schon einmal fest. Neben einem festen Booking in den Medebacher Center Parks stand Inga beispielsweise auch beim diesjährigen Musiksommer das erste Mal auf der Bühne vor größeren Publikum. “Für uns ist eine gesunde und stetige Weiterentwicklung wichtig,” sagt Thomas Mester, der die Sängerin seit den ersten Schritten mit seiner Expertise begleitet. Der schrittweise Ausbau der Live-Performance ist für alle erkennbar. Trat Inga noch bis zum April diesen Jahres solo mit Ihren Coversongs auf, ergänzt sie seitdem immer wieder Gitarrist Ben Müthing. Und damit nicht genug. “Aktuell laufen die ersten Proben mit einer Bandkonstellation. Damit machen wir einen weiteren großen Schritt nach vorne,” freut sich die junge Sängerin. Den ersten Auftritt in dieser Formation gibt es für alle Briloner beim Altstadt zu sehen. Am 4. September um ca. 15:30 Uhr wird Inga dann zusammen mit Ben Müthing, Felix Brychcy und Fabian ten Haaf ihre Live-Premiere geben. “Durch die Begleitung der drei Musiker ergeben sich für Inga noch viel mehr Facetten, die Sie live ausleben kann”, berichtet Supporter Thomas Mester. „Es macht Spaß, eine so talentierte Solokünstlerin zu begleiten – Inga wird Ihren Weg gehen.” In nächster Zeit steht vielleicht noch mehr an. So hat Inga Andreas sich vorgenommen, in Zukunft auch eigene Musik zu schreiben. “Mit meinen eigenen Worten schaffe ich es hoffentlich noch mehr, eine persönliche Verbindung zu meinen Zuhörern aufzubauen,” gibt Sie sich motiviert. Die Entwicklung der Nachwuchskünstlerin findet zudem auf vielen Ebenen statt. Neben der Livepräsenz ist sie auch in den gängigen Social-Media-Plattformen aktiv. “Die krasseste Erfahrung war, wie schnell sich ein Video verbreitet hat, das mich bei einem spontanten Auftritt am Berliner Alex zeigt,” berichtet Inga. Innerhalb kürzester Zeit hatte ihr Abstecher zur Straßenmusik mehr als 100.000 Aufrufe. Anscheinend können sich die Zuhörer, egal ob live oder online, auf eines einigen: Inga hat das Zeug für noch viele weitere Schritte und noch viel mehr Zuschauer. Das Briloner Eselsohr wird den Weg gerne weiter begleiten und unterstützen.