Lebensschützer unter sich.

Firma REMBE® unterstützt die Thülener Kameraden

„Wärmebildkameras ermöglichen es,
die Feuerwehrkameraden während ihres Einsatzes
zu schützen und die Löschtaktiken zu unterstützen.“

Thülen. Die Schlagkraft von Feuerwehren und Hilfsorganisationen wird neben der Ausbildung und der Einsatzkräfte maßgeblich auch durch die Qualität und
Verfügbarkeit technischer Einsatzmittel bestimmt.
Das macht auch die aktuelle Situation in den Hochwassergebieten deutlich.
Moderne Ausrüstungsgegenstände sollen dabei vor allem die Arbeit auch von ehrenamtlichen Einsatzkräften erleichtern und sicherer machen.
Aus diesem Grund hat die Geschäftsführung der Firma REMBE® beschlossen, der Löschgruppe Thülen eine moderne Wärmebildkamera zu spenden.
REMBE betreibt auf dem früheren Rekosteingelände in Thülen nämlich mittlerweile einen zweiten Produktionsstandort im Briloner Stadtgebiet.
Wärmebildkameras machen infrarote Wärmestrahlung für das menschliche Auge sichtbar.
Sie werden vielseitig eingesetzt, zum Beispiel bei der Personensuche, der Brandbekämpfung oder der Identifizierung von Glutnestern im Rahmen der Brandwache.
„Glutnester zählen auch zu unserem Berufsalltag“, so Dr.-Ing. Johannes Lottermann, Leiter des Explosionsschutzes bei der REMBE und selbst ausgebildeter Feuerwehrmann.
„Glimmbrände sind nämlich eine bedeutende Ursache von solchen Staubexplosionen, deren Auswirkungen wir mit unseren Produkten schützen.
Wärmebildkameras ermöglichen es, die Feuerwehrkameraden während ihres Einsatzes zu schützen und die Löschtaktiken zu unterstützen.
Es war uns daher wichtig, die Löschgruppe Thülen mit einer modernen Wärmebildkamera zu unterstützen.”

Das Bild (links) zeigt die Löschgruppenführer Fabian Kemmerling und Christian Patze zusammen mit Einsatzkräften
der Löschgruppe Thülen und Dr. Johannes Lottermann bei der Übergabe und Indienststellung der Wärmebildkamera.